Das Leitbild zeigt, wie ohne Friedhofserweiterung die Belegung für die nächsten 20 Jahre weitergeführt und mit Pflegemassnahmen die gestalterischen Qualitäten erhalten werden können.
Darauf basierend wurden die Erdgrabfelder im Bereich Mitte mit technischen und gestalterischen Massnahmen für die Zweitbestattung vorbereitet. Das weiterentwickelte Pflanzkonzept mit gefüllt blühenden Kirschbäumen und Gräser lässt eine stimmungsvolle Landschaft entstehen

Die Standortzusammenlegung erfordert den Bau von 288 Parkplätzen. Der frei angeordnete Birkenhain bildet die Eingangshalle und im Kontrast dazu der Raster der Schattenbäume und der grasbewachsenen Retentionsmulden. Sickerfähige Beläge halten den Meteorwasserabfluss gering. Dieser wird über offene Mulden reguliert in den Bach abgeleitet. Bepflanzt mit Stauden und Gräsern bilden diese naturnahen Bereiche den attraktiven Rahmen für die Aussensitzplätze der Mitarbeiter.

Bestimmt und gleichzeitig rätselhaft stehen die Schriftplatten in den Kreiseln der Innenstadt von Kreuzlingen. Mittels Wortfragmenten wird der kulturgeschichtliche und geographische Bezug zum Ort geschaffen. Die unterstützende räumliche Gestaltung und die farbliche Abstimmung der Pflanzung erleichtert die Orientierung in der Innenstadt.

Nutzungsstudie zur Belastungssituation der Fussballplätze in der Stadt Schaffhausen und Evaluation von Verbesserungsmassnahmen und Ersatzstandorten.

Der ehemals monotone Pausenplatz wird mit Mauerscheiben, Sitzelementen, Belagswechseln und Baumpflanzungen in verschieden gestaltete Bereiche strukturiert. Darin enthalten ist auch der langersehnte Ballspielplatz. Die grosszügige Holzbühne erweitert den Pausenplatz und vermittelt eine angenehme Atmosphäre. Im Waldbereich bietet eine Kletteranlage mit Seilen, Netzen, Podesten und Hängebrücken vielfältige Möglichkeiten für abenteuerliche Entdeckungstouren und Rückzug.

Die Erholungszone wurde mit einem Fussballrasenfeld, Trainingsfeld, Inlineanlage sowie der Schwimmbaderweiterung mit Beachvolleyballanlage und Ballspielwiese ergänzt und die Erschliessung, Zufahrt und Parkierung neu konzipiert. Damit konnten neben der Verbesserung der Sicherheit und Gesamtgestaltung auch Flächen um den Badiweiher für die Allgemeinnutzung freigespielt werden.

Ein kleines, künstliches Bachgerinne windet sich durch das gesamte Pausenareal. Es führt das Wasser aus dem neuen Pausenbrunnen verspielt vom oberen Hof bis zum unteren Pausenplatz.
Die schlichte, grosszügige Gestaltung und die Reduktion der Ausstattung prägen das Pausenareal. Es ist strukturiert in unterschiedliche charakteristische Aufenthaltsräume, welche viel Spielanreiz bieten, aber keine fertigen Spielideen vorgeben.

Um 1790 entstand am damaligen Stadtrand von Winterthur die Villa „zum Jakobsbrunnen“. Um 1873 wurde der Garten im Landschaftsgartenstil neu gestaltet. Trotz fehlender Pflege und einigen Abänderungen behielt die Parkanlage die ursprünglichen Gestaltungsprinzipien. Villa und Garten sollen saniert und neu genutzt werden. Das Gutachten dient als Grundlage für Sanierungsmassnahmen und Neugestaltungen.

Gestaltungskonzept zur Umgestaltung der Gassen und Plätze in der Bülacher Altstadt. Damit soll das neue Verkehrsregime unterstützt und die Aufenthaltsqualität erhöht werden. Mit intensiver Kommissionsarbeit, Bevölkerungsumfragen, Orientierungsveranstaltungen und Mitwirkungsausstellungen wurde die Öffentlichkeit zum Dialog aufgefordert und in die Planung miteinbezogen.